Räume zum Denken
Vorhandene Bilder und Qualitäten entwickeln wir weiter: Terrassen, Plätze, den Park, den Blick in die Landschaft, künstlerische Metamorphosen, aber: wir reduzieren diese Welt auf zwei eindeutige Motive: den städtischen Platz und den malerischen Park. Dadurch entsteht der Blick von Innen nach Außen, wie bei Petrarcas Besteigung des Le Mont Ventoux, die als die erste ästhetische Wahrnehmung der Landschaft gilt.
Was entsteht, ist eine Folge von Räumen großer Ruhe und Einheitlichkeit, die sich individuell am jeweiligen Ort entfalten. Diese „Bild-Räume“ entstehen in Balance mit der Architektur, werden diese benutzen. Wir öffnen Räume zum Denken, bieten die Bühne, offen für Vieles: Kontemplation und Kommunikation, Freiheit des Denkens.
Gerber Architekten, Düsseldorf
Königs Architekten, Köln
HENN, München